Mobilität ist ein Grundbedürfnis der Bürgerinnen und Bürger sowie der Wirtschaft. Mobilität ermöglicht gesellschaftliche Teilhabe und wirtschaftliches Wachstum. Diese Aspekte sind zentrale Bezugspunkte unserer verkehrspolitischen Ansätze: Die FDP tritt für eine ideologiefreie Verkehrspolitik ein: Jeder soll frei bestimmen können, wann er welches Verkehrsmittel nutzt.
Der Ballungsraum Köln/Bonn, in dem wir hier in Niederkassel leben, ist Teil des größten und produktivsten europäischen Wirtschaftsraumes und eine bedeutende Drehscheibe in und für Europa. Hier wird unser Wohlstand erarbeitet. Unsere gesamte Region ist durch ein hohes Verkehrsaufkommen geprägt. Eine der Voraussetzungen ist und bleibt eine entsprechende Verkehrsinfrastruktur.
Nordrhein-Westfalen ist leider noch „Stau-Land“ Nummer eins. Die jahrelange straßen- und autofeindliche rot-grüne Verkehrspolitik hat maßgeblich dazu beigetragen. Die Fehler der rot-grünen Landesregierungen werden seit 2017 von der CDU-FDP-Koalition korrigiert, endlich werden Straßen und Brücken saniert und ausgebaut.
„Wir wollen, dass Pendler ihre Arbeitsplätze erreichen und Handwerker zu ihren Kunden kommen und nicht täglich stundenlang im Stau stehen.“ so die Fraktionsvorsitzende Anette Wickel. „Fahrrad und ÖPNV sind gut aber keine Allheilmittel für eine individuelle Mobilität, das wollen Grüne und SPD wieder nicht wahrhaben.“
Die Freien Demokraten unterstützen deshalb eine neue Rheinquerung grundsätzlich. Bei den diskutierten Varianten wünscht sich die FDP eine Verkehrsführung, die die Niederkasseler Ortsteile nicht durchtrennt.
Anette Wickel: „Wir setzen uns für ein lebens- und liebenswertes Niederkassel ein, dazu brauchen wir auch Straßen und Brücken. Wir werden die weitere Planung konstruktiv begleiten und dabei die berechtigten Interessen unserer Bürgerinnen und Bürger, unserer Wirtschaft und auch der Umwelt vertreten.“